Methoden und Tools
In meiner Arbeit verwende ich eine unterschiedlichste Methoden und Tools. Einige sind ganz klein und unscheinbar, andere größer oder klarer erkennbar.
Das Ziel ist immer bestmöglich auf die Bedürfnisse der gecoachten Person, des begleiteten Teams oder der unterstützten Organisation einzugehen. Daher gilt immer, dass die Methode zum Anliegen oder Problem passen muss, und nicht mir gefallen muss. Dies bedingt, dass ich manchmal ganz tief in meiner Kiste grabe, um zu schauen, was denn noch wirksamer sein könnte.
Über die Jahre habe ich mich auch mit sehr umfangreichen Modellen und Methoden beschäftigt. Dazu gehören das Process Communication Model (PCM), Design Thinking sowie die Aufstellungsarbeit (Organisations- und Familienaufstellungen).
Sowohl Process Communication wie auch Design Thinking lassen sich einerseits wunderbar in meine Arbeitsweise einflechten, oft so, dass das Gegenüber gar nichts davon mitbekommt. Andererseits sind dies sehr spannende Modelle, die ich auch sehr gerne in ausführlichen Trainings vermittle.
Und dann ist da noch das Verständnis von Organisation. Mir helfen systemtheoretische Zugänge den Blick auf Organisationen zu schärfen. Daher ist manchmal nichts praktischer als eine gute Theorie.